Chronik - Freiwillige Feuerwehr Rannersdorf - Liste der Kommandanten von 1871 bis Heute

Gründungsurkunde der Freiwilligen Feuerwehr Rannersdorf vom 30.07.1871 - Bild vergrößern
Wie in vielen Gemeinden zu dieser Zeit, war auch in Rannersdorf ein Großbrand in der Schwarzmühle (13.-14. Feb.1871) Grund dafür, eine eigene Feuerwehr ins Leben zu rufen.
Die Vier Gründer der freiwilligen Feuerwehr Rannersdorf 1871
Am 30.Juli 1871 wurde von Franz Gerschlager (1843-1919), Leopold Gabitzer (1883-1887), Alois Sautner (1833-1912) und Leopold Kerschbaum (1828-1901) die Freiwillige Feuerwehr Rannersdorf mit insgesamt 8 Mitgliedern gegründet. 
Die ersten Ausrüstungsgegenstände waren eine Handfahrspritze, ein Wasserwagen, Schläuche, Leitern, Lederkübel und Feuerhaken. Pferde leihte man sich von den ansässigen Bauern aus. Vom Besitzer der Brauerei Schwechat, Anton Dreher wurde ein Gebäude in der Schwarzmühle als erstes Requisitenhaus zur Verfügung gestellt.
In der folgenden Aufstellung, die nur ein Auszug aus den Ereignissen ist, ersieht man wie wichtig die Gründung der Feuerwehr war. Beachtlich für die damalige Zeit, waren die außerörtlichen Einsätze in Anbetracht der Anfahrtszeit mit Pferdefuhrwerken.
 
1872
1873
1874
1876
1879
1880 
 
1881
1882
1883
 
1887
1889
1890
1891 
 
 
1892 
 
1893
1894 
1895 

1896 


1901 
18. Apr. Brand in Achau.
18. und 30. Juli Brände in Himberg, 17.August Brand in Laxenburg.
Neues Feuerwehrhaus in Rannersdorf Nr.33.
3. Aug. Brand in Oberlaa.
19. Apr. Brand der Preißmühle; 24. Dez. Brand in der Rothmühle.
4. Jän. Überschwemmung 54 Personen können gerettet werden.
3.August Brand von 7 Häusern in Pellendorf.
25. Dez. Brand in der Rothmühle.
15. Mai Brand in der Hutfabrik Schwechat.
24. Aug. Brand in Pellendorf.
In den Jahren 1884-1887 waren zwischen 6-10 Brände in und um Rannersdorf zu bekämpfen.
Am 22.Sept. stirbt der Mitbegründer Leopold Gabitzer.
Brand in der Rosshaarfabrik in Schwechat.
Hochwasser in Albern.
Zum 20jährigen Gründungsfest besteht die Wehr aus 24 Mitgliedern.
Installation eines Bezirksfeuerwehrtelefons mit dem ab dem Jahr 1891 alle 
Freiwilligen Feuerwehren untereinander verbunden sind.
Beschluss des Rannersdorfer Gemeinderates über den Neubau einer 
Gemeindekanzlei mit Requisitenhaus neben der Volksschule.
Insgesamt 6 Brandeinsätze beschäftigen die Wehr.

18. März Brand bei Bürgermeister Alois Sautner.
Brand in Zwölfaxing.
Ankauf einer zweiten Feuerspritze, die durch Spenden aus der Bevölkerung bezahlt werden kann.
Es folgten einige ruhigere Jahre mit nur wenig größeren Ereignissen bis zum Jahr
Einsturz des Hauses Nr.28.
8.Mai Tod des Mitbegründers Leopold Kerschbaum.
1902 
1903 
1904 
1905 

1906 

1907 

1908-1911
1912 





1913 
1914-1918


1919 

1921 

1922 
1923 
1924 
21. Juli Sturmschaden durch eine Windhose.
19. Juli Brand des Schlosses Gatterburg in Zwölfaxing.
12 Brände in den Nachbargemeinden waren zu löschen.
Hochwassereinsätze in Unterlaa und Kaiserebersdorf.
Bei einem Brand in Schwechat werden 3 Rannersdorfer Feuerwehrmänner  verletzt.
Das 35 jährige Bestehen der Feuerwehr wird mit einem großen Fest am 4.Juli gefeiert.
50 geladene auswärtige Wehren nahmen an der Feier teil.
Der Mannschaftsstand beträgt mittlerweile 31 Mitglieder.
Ankauf eines neuen Wasserwagens.
Relativ ruhige Jahre ohne größere Brände.
Alois Sautner, Gründungsmitglied und Bürgermeister von Rannersdorf wird
in der Nacht vom 19.zum 20. Jänner ermordet.
21.Dez. Grossbrand in der Möbelfabrik Frankl sowie Lederfabrik Pollaczek .
Da bei diesem Grossbrand die ungenügende Ausrüstung der Wehr aufgezeigt wurde,
besuchte eine Abordnung der Feuerwehr die Wiener Firma Kornreuter um eine
Motorspritze zu besichtigen.
19.Apr. Übernahme der neuen Benzinmotor-Turbinenspritze um 7100 Kronen.
Bedingt durch den 1. Weltkrieg sinkt der Mitgliederstand ständig. Von 29
Mitgliedern zu Beginn des Krieges befinden sich 1916 bereits 13 Mann im
Kriegsdienst. 7 Mann stehen bereits auf Abruf um in den Krieg zu ziehen.
27.April Inbetriebnahme der ersten Alarmsirene.
Mit Franz Gerschlager stirbt 76 jährig das letzte Gründungsmitglied der Feuerwehr.
50 Jahr Jubiläum. Die Feuerwehr erhält von der Gemeinde Rannersdorf
10.000 Kronen für den Ankauf eines Mannschaftsautos.
Der Mitgliederstand erhöht sich wieder auf 30 Mann.
10. Aug. Großbrand in Mannswörth.
Bedingt durch die hohe Inflation ergibt die jährlich Sammlung 18 Millionen 
Kronen. Die Spender werden im Bezirksboten veröffentlicht.
1926 

1927 
1928 

1929 


1930 




1936 
1937 
1938 











Eine Feuerwehr-Musikkapelle wird gegründet und spielte im ersten 
Jahr des Bestehens 120 Schilling ein.
8. Okt. Hilfeleistung nach Erdbeben.
Ein brandloses Jahr. Nur bei der großen Überschwemmung im März 
muss die Wehr einschreiten.
Da alle Pferde im Ernteeinsatz stehen war es nicht möglich ein Gespann für 
einen Brandeinsatz in Oberlaa aufzutreiben. Aus diesem Anlass heraus, wird
der Ankauf eines Autos immer notwendiger.
Ankauf eines Mannschaftsautos um 13.500 Schilling.
In den Jahren 1931-1935 prägen wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten das Leben der Feuerwehr. Es wird eine Sammlung für arbeitslose Feuerwehrmänner durchgeführt. Im Jahr 1934 werden Mitglieder aus politischen Gründen nach dem Arbeiteraufstand vom 12. Feb. ausgeschlossen.
Übersiedelung in das neue Feuerwehrhaus in der Brauhausstrasse 54.
Feuerwehr-Mitgliedskarten werden an alle Feuerwehrmänner ausgegeben.
Eingemeindung von Rannersdorf nach Groß-Wien als Teil des 23. Bezirkes.
In den Kriegsjahren 1939-1945 untersteht die FF Rannersdorf der Wiener Feuerschutzpolizei.
Die Bezeichnung Hauptmann wird durch Hauptwachtmeister ersetzt. Nachdem zahlreiche 
Mitglieder der Wehr zum Kriegsdienst einrücken müssen werden diese durch ortsfremde Personen ersetzt. Zu den Tätigkeiten gegen Ende der Kriegsjahre zählt der meist aussichtslose Kampf gegen Brände und die Bergung verschütteter Personen nach Bombenangriffen.
Die Feuerwehr wird der Polizei unterstellt wobei der Hauptmann (nun Hauptwachtmeister) als äußeres Zeichen eine Pistole trägt.
Am Ende des Krieges sind keine Löschgeräte mehr vorhanden da alles von den sich zurückziehenden Deutschen Truppen mitgenommen wurde.
1945 








1946 
1947 
1948 
1949 

1950 
1951 
1952 
1953 
1954 


1955 

1956 
1958 
1959 
1960 
27. Apr. Konstitution der ersten österreichische Nachkriegsregierung.
Es wird wieder der Gesetzeszustand vor dem 13. März 1938 in Kraft 
gesetzt und die Agenden der Feuerschutzpolizei aufgehoben.
Mit ca. 10 Mitgliedern wird versucht die Feuerwehr wiederaufzubauen.
Es werden zum Teil Zivilkleidung oder alte Wehrmachtsuniformen bei 
Einsätzen getragen da keine Feuerwehruniformen mehr vorhanden sind. Als 
Helme dienen neu gestrichene Helme der Wehrmacht. Einsatzfahrzeug ist ein 
Handwagen mit einer bereits ausgemusterten Pumpe und von Gärtnern
überlassenen Schläuchen.
12. Feb. Karl Gunath wird zum Kommandanten gewählt.
Ankauf und Umbau eines LKW Marke „Dodge“ für die Zwecke der Wehr.
Die Wehr zählt nun wieder 19 Mann und der Neuaufbau wird fortgesetzt.
Bereits auf 27 Mann ist der Mannschaftsstand angewachsen. Der „Dodge“ 
wird gegen einen US Mannschaftswagen getauscht.
Die ersten Brandschutzlehrgänge werden absolviert.
14.Jän.Großbrand im Rannersdorfer Brauhaus Schaden ca. 200.000 Schilling.
29. Juli Übernahme eines Tanklöschwagen „Austro Fiat“ Bj.1938 von der Stadt Wien.
Hochwassereinsätze im Mai beschäftigen die Wehr.
1. Sept. Auflösung von Groß-Wien. Rannersdorf wird als Katastralgemeinde 
der Stadt Schwechat angegliedert. Die Wehr bleibt jedoch eigenständig und 
unter eigenem Kommando.
8. Apr. Brand in KÖB Garage in Himberg.
2. Nov. Brand in der AGA in Schwechat. 
7. Feb. Hausbrand in Rannersdorf, Dohlenweg.
24. Dez. Bruchlandung einer „Air France“ Maschine am Flughafen Schwechat.
8. Apr. Brand in der ÖBB Werkstätte in Schwechat.
14. Apr. Kesselexplosion in der Raffinerie Kledering.
Ankauf eines „Opel-Blitz“.
1961 
1962 
1963 

1964 
1965 


1966 


1967 


1968 


1969 

1970 
1971 

1972 


1973 
1974 
14. Juni 1964 Bezirks-Feuerwehrwettkämpfe in Mannswörth 6. Juni Brand in der Schwechater Teppichwäscherei.
Im Juni muss eine Kuh aus einer Senkgrube geborgen werden.
18. Feb. Kinobrand in der Ehrenbrunngasse.
16. Mai Großbrand in der Stoffdruckerei Felmayer.
13. Jän. Brand der Tischlerei Klaushofer in Schwechat.
1.-5. März Der erste Funklehrgang wird belegt.
Diverse Hausbrände in Rannersdorf und Schwechat sowie ein Hochwassereinsatz ergeben eine Gesamtanzahl von 14 Einsätzen.
Die starke Zunahme des Straßenverkehrs bringt auch die ersten Einsätze nach Verkehrsunfällen. In der Danubiastraße kollidiert im März ein LKW mit der Pressburgerbahn. Im August verunfallt ein Silotankwagen. Ankauf eines VW Busses.
27.-28. Sept. Brand in Rannersdorf Nr.39.
Einsatz bei 3 Flugzeugnotlandungen am Flughafen Schwechat.
Ein Tankfahrzeug „Opel Blitz TLF 1000“ wird angekauft.
Opel Blitz TLF 100 Insgesamt 29 Einsätze teilen sich auf 17 Brände und bereits 12 techn. 
Einsätze auf. Am 19. Sept. stellt sich ein Bombenalarm am Flughafen als 
blinder Alarm heraus.
Bereits 51 Einsätze werden im Jahr 1969 gezählt. „Nur“ noch 16 Brände sind in dieser Statistik beinhaltet.
7 x muss die Feuerwehr zu Bränden in Mülldeponien ausrücken.
17. Okt. Der 1967 erworbene „ TLF 1000“ wird verspätet von Pfarrer Blömeke gesegnet.
Der seit 1946 ununterbrochen in Amt gewesene KDT Karl Gunath muss aus 
Altersgründen sein Amt zurücklegen. Sein Name ist unzertrennlich mit dem 
Neuaufbau der Rannersdorfer Feuerwehr nach dem 2. Weltkrieg verbunden.
11.Juni Hausexplosion in Mannswörth nach Gasgebrechen.
Der Ehrenkommandant Karl Gunath verstirbt am 4.Mai 68-jährig.
1975 


1976 
1977 
1978 

1979 


1980 


1981 

1982 
1983 

1984 

1985 

1986 



1987 
Hochwasser, Sturmschäden, Verkehrsunfälle und der erste Einsatz wegen 
„Umweltschutz“ nach einer Verunreinigung im Kalten Gang prägen das Jahr.
Der VW-Bus wird durch einen Ford Transit ersetzt.
Brandeinsätze in der ÖMV und Petrochemie sind zu bewältigen.
5.11 Brandeinsatz in der Lagerhalle der Fa.Murexin.
Erweiterung des Fuhrparks um ein Rüstfahrzeug der Marke Daimler Benz
sowie ein von der Baumschule Däneke gespendeter gebrauchter Opel Blitz.
Ein sehr „feuriges“ Jahr beginnt bereits am 3.Jänner in der Sendnergasse in
Schwechat mit einem Wohnhausbrand. Es folgt der „Gerngroßbrand“ in Wien am 8. Feb. Am 30.Aug. folgt der Brand in der Österreichischen Nationalbank.
27. Feb. Brandeinsatz ÖMV.
Aus Spendengeldern wird ein Pulverlöscher „TotalP250/2“ angekauft.
Gründung der Rannersdorfer Feuerwehrjugend.
1. Jän. Das Jahr beginnt mit 12 Einsätzen nach Sturmschäden.
24. Apr. Verkehrsunfall mit 4 PKW in Rannersdorf.
49 Einsätze sind in diesem Jahr zu verzeichnen.
18. Feb. Brand bei der Fa. Quester in Schwechat.
29..März Brand in der ÖMV.
5. Feb. Brand in der ÖMV.
12.Apr. Brand in der Schwarzmühle.
20. Jän Brand im GH Steiner in Neukettenhof.
29. Apr. Brand einer Scheune im Hof von Brauhausstr.57.
10.Jän. Brand in der ÖMV.
14.Jän. Brand eines Wohnhauses in Zwölfaxing.
15. März Brand der „Para-Chemie“ in Gramatneusiedl.
16. Mai Brand bei Fa. Eybl in Ebergassing.
Am 4. Sept. erfolgt die feierliche Einweihung der Feuerwehrzentrale Frauenfeld.
In diesem Gebäude sind die Freiwilligen Feuerwehren von Schwechat,
 
 
 
 
1988 





1989 
1990 


1991 
Neukettenhof und Rannersdorf untergebracht. Aus Spendenmittel kann ein VW Bus angekauft werden.
Im September verstirbt unser Kamerad Hermann Bauer nach einem Brandeinsatz an Herzversagen.
Insgesamt 68 Ausfahrten verzeichnet das Jahr 1988. 49 technische Einsätze 
zeigen den mittlerweile erkennbaren Trend von der „Feuer“wehr hin zu den 
Technischen Hilfeleistungen. Der sicherlich schrecklichste Einsatz war
der Busunfall auf der B10 mit der Bergung von 12 Toten und 18 
Verletzten.
Das neue Rüstlöschfahrzeug „RLF2000“ wird in Betrieb gestellt.
Ein Rekordjahr mit 112 Einsätzen ist von der Wehr zu bewältigen.
Die Einsätze steigen nochmals auf 163 an, jedoch sind hier 70 
Brandsicherheitswachen der Hauptanteil. Technisches Bergegerät wird 
angekauft sowie die Einsatzbekleidung erneuert.
Der Mannschaftsstand beträgt 47 Aktive ,4 Reservisten und 8 Mann 
Feuerwehrjugend. Das Pfingsthochwasser bringt insgesamt 31 Einsätze im 
Gebiet des Mitterbaches und des Schwechat-Werkbaches.
Das neue Kommandofahrzeug kann in Dienst genommen werden.
1992

1993
1994
1995

1996
1997



1998

1999
2000
2001


2002



2003
2004
2005

2006
Brandeinsatz am Flughafen Schwechat
Deckeneinsturz nach Sturmschaden Brauhausstr.17
Massenkarambolage auf der A4 Höhe ÖMV
Übernahme des neuen LF A P250
Brand im Hochhaus in Schwechat Sicherungsdienst bei Sprengung der alten Gebäude
des Brauhauses in Rannersdorf
20.4 Wohnungsbrand am Zirkelweg in Schwechat
In Rannersdorf finden im Stadion die 42. NÖ Landesfeuerwehr-Wettkämpfe
von 27.-29.6 statt.
Nach starken Regenfällen Anfang Juli herrscht wieder Hochwasser an den 
Bächen in Rannersdorf.
2 x wird die Feuerwehr zur Brandbekämpfung zur ehemaligen Kreidefabrik 
gerufen. Beide Brände wurden gelegt und der Täter konnte gefasst werden.
18.10. Großbrand in einer Recyclingfirma in Leopoldsdorf.
12.7. Flugzeugnotlandung in Schwechat

24.2. Großbrand in Himberg. 
130 jähriges Gründungsfest im Wallhof mit Übergabe des neuen

Vorausfahrzeuges durch die Stg. Schwechat
Hochwassereinsätze prägen das Jahr 2002. In Grafenwörth steht die 
Wehr vom 9.-11.8 und vom 19.-20.8 im Katastrophendienst.
Nach örtlichen Unwettern in Rannersdorf am 13. und 21.8 müssen

Keller und auch eine Gärtnerei ausgepumpt werden.
13.5. Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag in der Brauhausstr.68

23.5. Brand in Neukettenhof beim Kleintierzüchterverein
10.9. Silobrand in Ebergassing

15.8. Wohnungsbrand in der Schwechater Sendnergasse.
Das Rekordjahr mit 231 Einsätzen. Wobei auch nach Abzug von 89
Einsätzen zum vorbeugenden Brandschutz ein Arbeitsreiches Jahr 
übrig bleibt. Schlangensuche, Schneeschaufeln in Altenmarkt, Wespennester,
Sicherungsdienste nach Bombenfunden , leider auch die ersten schweren
Verkehrsunfälle auf der neuen S1 sowie ein Großbrand in der ÖMV zeigen ein 
sehr abwechslungsreiches Bild der Tätigkeiten unserer Feuerwehr.
Zum 135 jährigen Gründungsfest im Juni kann der neue TLF A3000-200
in Dienst genommen werden.
2007
 
 
2008
2009
 
 
 
 
 
 
 
2010
23.6. HOT Drill – Übung am Gelände des Flughafens
7.7. Brand einer Strohtriste
5.-12.08. FF Jugend zu Besuch bei der Feuerwehr Keelinghusen in Deutschland
19.7. PKW Brand im Tunnel Rannersdorf S1
Mannschaftsstand beträgt erstmals 100 Mitglieder
21.5. Zimmerbrand in Rannersdorf
23.-24.5. erstmalige Abhaltung eines "24 Stunden aktiv" Tages der Feuerwehrjugend
6.9. Verabschiedung Monsignore Blömeke mit hlg. Messe
Sommer: In den Monaten Mai bis September wurden der Mannschaftsraum
renoviert und technisch als Schulungsraum adaptiert.
Die Küche wurde komplett neu gestaltet.
27.10. schwerer Verkehrsunfall auf der S1

11.3. LKW Brand im Tunnel Rannersdorf S1
23.5. Brand in der Bio Mühle Rannersdorf
27.7. schwerer Verkehrsunfall zweier LKW S1